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Der Stausee in Michalice (Michelsdorf)
Der Stausee liegt anderthalb Kilometer im Norden von Namyslow (Namslau) auf dem Fluss Widawa (Weide). Die Länge des Beckens beträgt 3 Kilometer von der Flussmündung in der Nähe von Kowalowice (Kaulwitz) bis zum Deich. Die Fläche des Wasserspiegels beträgt 93 ha bei dem niedrigsten Stand und bei dem höchsten Stand 95,6 ha.
In der breitesten Stelle (nordöstliches Teil des Sees) ist 300m breit, die Tiefe dagegen: die kleinste 1,5 m, die größte 3m. Dort bauen auch die Kiebitze und Rotschenkel ihre Neste. Man kann hier viele mehr oder weniger interessante Gattungen, die hier nie früher d. h. vor dem Entstehen dieser Stelle registriert wurden.
Zum ersten Mal wurde der Stausee am Ende des Januars 2001 gefüllt. In seiner ungefähr breitesten Stelle befinden sich zwei Inseln. Jede hat einige zehn Quadratkilometer. Heutzutage sind sie hauptsächlich Erholungsort der Enten in der Zeit ihres Frühlings- und Herbstüberfluges. Um das Becken herum entstehen agrartouristische Landwirtschaften, die nicht nur die Übernachtung aber auch die Ausleihung der Ausrüstung für Wassersport anbieten
Die Angler, die sich um den Stausee kümmern, besetzen es regelmäßig mit Fischbrut.
Um Wasserspiegel herum kann man also oft die Liebhaber des Angelns treffen, weil die Mannigfaltigkeit der Gattungen der Fische dazu bewegt, die Freizeit hier und auf diese Weise zu verbringen.
Die bedeutende Touristenattraktion ist auch die Denkmalholzkirche im am Stausee liegenden Dorf Michalice (Michelsdorf).
Der Tempel wurde im Jahre 1614 gebaut. Er hat die Kammkonstruktion auf der Steingrundmauer. In der malerischen Gegend auf dem kleinen Hügel am Ufer Zalew Michalicki (des Michelsdorfer Stausees) befindet sich eine Kirche, die nach der Dämmerung besonders sehenswert ist. So schön beleuchtet präsentiert sie sich wunderschön in dem umgebenden Park.