Gemeinden

Die Gemeinde Domaszowice (Noldau)

Der Hofpark in Greboszow (Grambschütz) hat fast 6 ha der Fläche. Im XVIII. Jh. gegründet, entstand als typischer Barockgarten, dann wandelte man ihn in den klassizistischen Stil um und am Ende um das Ganze in das Landschaftsschutzgebiet umzuwandeln. Direkt mit dem Park sind die Ruinen des Palastes aus dem Jahre 1784 und die Gebäude eines eklektischen Reihenbaus ( heute Forsthaus) und das Barockherrenhaus auf dem alten wirtschaftlichen Hof verbunden.

Im Waldbestand überwiegen die Linden, die Eichen und die Ahorne. In dem Park befinden sich bis 30 Gattungen der einheimischen Bäume und Sträucher  und 31 Gattungen der fremden Herkunft. Auf die Aufmerksamkeit verdienen drei Naturdenkmäler- 2 Stieleichen und Linde mit winzigen Blättern. Sie haben zirka 400cm des Umfangs. Der Park ist ins Denkmalregister eingetragen.

Das Stausee "Karier" befindet sich in der Nähe von dem Dorf  Wieloleka (Bachwitz). Die hiesigen Einwohner nennen ihn "Piekiełko"(Höllelein). Es finden dort oft Angelnwettkämpfe auch für die Kinder und die Jugend statt. Das Gelände des Sees und seine Umgebung ist in dem Strategieplan der Gemeinde für das Bewirtschaften als Ort für Sommererholung bestimmt.

Die Heiligen Maria Himmelfahrt - Kirche  im Dorf Wlochy (Wallendorf). Der Tempel entstand zwischen 1246 und 1270. Viele Jahrhunderte lang war das eine Holzkirche. Im Jahre 1927 brannte das Objekt ab, angezündet von den Deutschen. Bis zum 1929 baut man neues, gemauertes mit Erhaltung des ehemaligen Plans.

Das Grab von Jan Skala
In Jahren 1944-45 im Dorf Dziedzice (Sedschütz) wohnte der von Berlin ausgesiedelte Serbo - Lausitzer Dichter  und politischer Aktivist  Jan Skala. In Berlin arbeitete er mit dem Verband der Polen in Deutschland zusammen. Die Nazis fanden diese Tätigkeit als antideutsche und deshalb war er von Gestapo beobachtet. Er kam ums Leben im Januar 1945 von den Soldaten der Roten Armee erschossen, er wurde auf dem Friedhof in Dziedzice (Sedschütz) begraben.

Woskowice Gorne (Hennersdorf)
Über die St. Josef - Kirche  im Dorf Woskowice Gorne (Hennersorf) gibt es keine Informationen bis zum Anfang des XVI. Jh.s., als er in die Hände der Protestanten kam.
Im Jahre 1858 baute man den alten Tempel aus und in Jahren 1896-97 baute man die neue pseudogotische Kirche mit dem Turm.

Der Palast und der Park in Strzelce (Strehlitz)
Die Palastbaulichkeiten in Strzelce (Strehlitz) kommen aus dem ersten Vierteljahrhundert des XIX. Jh.s. Ihre Ergänzung ist bis heute erhaltener  Hofspark. Der Park hat zirka 5 ha. Leider hat dieses Gelände hat durch die Jahrhunderte seinen alten Stil verloren. Die Verzierung des Dorfes Strzelce (Strehlitz) ist auch die St. Martin - Pfarrkirche. Es ist bekannt, dass die Kirche in Strzelce (Strehlitz) schon vor dem Jahr 1326 bestand. In der Mitte des XV. Jh.s. baute man das gewölbte Schiff der Kirche und den Chorraum. Der Turm kam aus dem Ende des XV Jh.s.

 

 

Die Gemeinde Namyslow.(Namslau)

Der Palast in Woskowice Male (Lorzendorf)
Woskowice Male (Lorzendorf) liegt 11 km im Nordosten von Namyslow (Namslau). Die Bebauung des Palastparkkomplexes entstand im XVII. Jh. und an der Wende des XIX Jh.s. zum XX. Jh. Der heutige Bau entstand gegen 1800 auf der Grundlage des Früheren. Der letzte Umbau im Jahre 1912 gab ihm einen neogotischen Stil. Der Palast baute man auf dem Plan des Rechtecks mit dem hohen Turm von dem Osten. Im Zentralteil des Hofes befindet sich der in Jahren 1872-74 gebaute Renaissancespeicher.

Der Palastparkkomplex in Przeczów (Prietzen)liegt am Weg nach Olawa (Ohlau). Das Objekt befindet sich an der Stelle des alten Ziergartens. Seine heutige räumliche Anordnung entstand in der zweiten Hälfte des XIX. Jhs.

Der Palast in Rychnow (Reichen)
Die ersten Erwähnungen über das Landgut in Rychnow (Reichen)kommen aus dem Jahre 1273. Den ganzen Komplex  beherrscht der Palast aus dem dritten Viertel des XVIII. Jhs. Seine heutige Gestalt in neoklassischem Stil nahm er im 1905 an. Westlich von dem Palast liegt der alte zweistöckige Hof von der Wende des XVI. Jh.s zum XVII Jh. Zu den anderen interessanten Objekten gehört der Pferdestahl mit zwei Speichern. In dem Palast wurden: die Decke mit der neogotischen Stuckdekoration, der Steinkamin, die Tischlerei mit den neogotischen Motiven, das Treppengeländer und die Galeriebalustrade erhalten.

Der Palastkomplex in Minkowskiem (Seydlitzruh / Minkowsky)wurde in den Jahren 1765-84 aufgerichtet und befindet sich 12 km im Südosten von Namyslow (Namslau). Seine Gestalt verdankt er den Einflüssen der Potsdamer Architekturschule. Das Gebäude ist sehr reich mit barocken Ornamenten verziert, es ist durch das Landschaftsschutzgebiet mit neogotischen Grabkapelle aus dem Jahre 1873 und so genannte romantische Ruine mit dem Turm und der Mauer von den  Feldsteinen umgeben. Der ihn umgebende Park stammt aus XVIII. Jh., er hat einen barocken Charakter  jedoch an der Wende des XVIII. Jh.s. zum XIX. Jh. wandelte man ihn in den romantisch- sentimentalen Park um.

Ligota Ksiazeca (Herzoglich Ellguth)
Der Heiligen Maria Himmelfahrt - Tempel in Ligota Ksiazeca (Herzoglich Ellguth) entstand in der Hälfte des XIX Jhs. In den letzten Tagen Mais im Jahre 1945  steckten die Soldaten der Roten Armee das Objekt in Brand. Den Einwohner des Dorfes gelang es die Kirche im Jahre 1956 wiederaufzubauen. Im August 1957 wurde der Tempel eingeweiht und die Kirchgemeinde gegründet. An diesem Tag fand auch die Inthronisation des Bildes der Schutzheiligen der Kirche der " Gottesmutter aus Otynia".
Dieses Bild mit zwei Nebenaltären, der Kanzel, dem Taufstein, den Stationen des Kreuzweges und sogar dem Kronleuchter kam aus Otynia ( heute Ukraine).

Ziemielowice (Simmelwitz)
In dem Ort, der 5km im Südosten von Namyslow (Namslau) liegt, befindet sich die St. Maria Magdalena - Kirche aus der zweiten Hälfte des XIV. Jh.s., die in den Jahren 1958-60 wiederaufgebaut wurde. In der Nähe können wir auch den Palastparkkomplex aus dem Ende des XIX Jhs. sehen. Der Palast erhielt sich in einem ziemlich guten Zustand, jedoch Mangel an Aufsicht und Pflege verursacht seine langsame Degradation. Der Park dagegen hat seinen alten Stil verloren und in diesem Moment macht Eindruck eines "naturellen".

 

 

Die Gemeinde Pokoj (Carlsruhe)

Die Gemeinde Pokoj (Carlsruhe) liegt im Herz der wertvollsten naturwissenschaftlich- landschaftlichen Gebiete von Opeln Bezirk genau in der Mitte des waldreichen Landes und ist ein ausgezeichneter Ausbruchpunkt für die Ausflüge in die wilden Gebiete . Die Wälder und die Jungwälder, die reizenden noch nicht entdeckten Schlupfwinkel und auch die Teiche, die Flüsse, die reiche fast acht Jahrhunderte alte Geschichte und Kultur und die gastfreundlichen Menschen, welche die Tradition schätzen, bilden die günstigen Bedingungen zur Erholung.
Pokoj (Carlsruhe) ist ein interessanter Ort im Hinblick auf den Denkmalwert. Das interessanteste Denkmal ist der ganze Parkkomplex einst als die Verbindung des französischen und englischen Parks und des landschaftlichen Teils mit den weiten Teichen: Zofia (Sophie), Wilhelmina (Wilhelmine) und Matylda (Mathilde). In dem ganzen Park ( die Fläche 166 ha) kann man noch bis heute viele Denkmäler, die Ruinen des Teehauses auf der Insel, die das Wasser umgibt und auch der Eisenabguss des schlafenden Löwen aus dem Jahre 1864 treffen.
In der Gemeinde Pokoj (Carlsruhe) sind die Kirchen mit der verschiedenen Architektur, die sich in fast jedem Dorf befinden, Denkmalkapelle und Wegkreuze, die mit Schindel und Strohdach bedeckten Bauernhütten, die Denkmalhäuser mit dem in Pokoj (Carlsruhe) charakteristischen Fachwerk, Holzglockenturm in Lubnow . Die Atmosphäre des Ruhewinkels bilden auch die Teiche, die sich u. a. in der Gegend von  Krzywa Gora (Blumenthal), Zieleniec , Dabrowka Dolna (Eichendorf / Königlische Dombrowka)oder Krogulna (Stoberta) befinden.

Die evangelische Kirche in Pokoj (Carlsruhe) baute man in den Jahren 1765-75 und verlieh ihr den Namen der Fürstin Zofia (Sophie). Der Grundriss des Tempels hat die ovale Gestalt und vier Anbauten dagegen sind quadratisch. Am Eingang zur Kirche befindet sich der Turm, der mit der Sanduhr und der Haube abgeschlossen ist. Der Altar ist mit den Bilder von Beuthes Das heilige Abendmahl", "Verklärung Christi" und Ernst "Auferstehung" und "Himmelfahrt" verziert.

Die römisch-katholische Kreuzerhebung - Kirche in Pokoj, das ist ein neobarockes Objekt. Die Konsekration des Tempels folgte im Jahre 1908. Die erste katholische Holzkirche in Pokoj (Carlsruhe) befand sich näher des Kreisels und leider verbrannte. Die Mauerkirche baute man dank der Opferwilligkeit der Fürsten und der Einwohner von Pokoj(Carlsruhe). Der Hauptaltar ist eine Gabe von Breslauer Erzbischof.

Die Touristen, die sich in der Gemeinde Pokoj (Carlsruhe) erholen, können interessante Naturwege, Radrouten und Netz der Aussichtspunkte ausnutzen.  Die komplizierten Mäander und das Altwasser mit Leben pulsierenden Flüssen: Stobrawa (Stober), Budkowiczanka (Baudendorfer Bach / Budkowitzer Bach) und Bogacica (Bodländer Flöß Bach) übertreten jedes Jahr und verändern das Tal in das Königreich der Sumpfvögel. Jeden Frühling überschwommene Wiesen und die Weiden werden mit gelben Sumpfdotterblumen verziert, was einen nie gesehenen Anblick bildet.  Die Gegend ist voll von reizenden Ruhewinkeln, außergewöhnlichen Orten, die man nicht vergessen kann.

 

 

Die Gemeinde Swierczow (Schwirz)

Die Gemeinde Swierczow (Schwirz)  liegt auf dem Gelände des Zuflussgebietes der zwei rechtsseitigen Nebenflüsse von Odra (Oder) , Stobrawa (Stober)  und Smortawa (Smortave). Im Tal von Stobrawa (Stober) befinden sich viele Zuchtteiche, die infolge der künstlichen Wasserhebung  mit den Dämmen entstanden sind. Die Gesamtfläche der Teiche beträgt 265 ha. Die Wassergemeinschaften, die auf dem Gelände der Gemeinde auftreten, haben einen großen Naturwert, weil in ihnen viele seltene Schutzgattungen auftreten, die leider oft verschwinden 

Der Hof in Bakowice (Bankwitz) baute man gegen 1800. Dann wurden der östliche Flügel, die Laube, und der Anbau von Westen ausgebaut. In den 20-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts an dem Platz des ursprünglichen Balkons in der Gartenfassade baute man die Glasveranda über der Laube. Der Palast hat einen barock-klassizistischen Charakter. Heutzutage ist das Privateigentum.
  
Die ersten Erwähnungen über die Kirche in Bakowice (Bankwitz) kommen aus dem Mittelalter. Ihre heutige Gestalt verdankt die Kirche dem Maurermeister, der das Objekt in den 30-er Jahren des XX. Jhs renovierte. Wertvoll sind die Bilder u. a. von Jozef Schweil aus Prag, die gotische Skulptur von dem zweiten Vierteljahrhundert des XV. Jh.s. und  zwei Volkskruzifixe aus XIX. Jh.

Der Palastparkkomplex in Staroscin (Sterzendorf)
Am Anfang des XV. Jh.s in der Nähe des Waldmassivs entstand der Jagdhof, der die Residenz von dem Breslauer Landrat und seiner Gäste war. Der Hof war der Anfang des Dorfes Staroscin (Sterzendorf). Im Jahre 1470 begann der Umbau und infolgedessen entstand der Wohnhof, Schloss genannt.

An der Wende des XVII. Jh.s zum XVIII. JH. wurden die nächsten Reparatur- und Bauarbeiten durchgeführt. Dann richtete man die Gebäudefassade  nach Südwesten und verlieh ihm den typischen barocken Stil. Diese Änderungen umfassten auch den Palastgarten, der aus vier getrennt bewirtschafteten Quadraten besteht. Heutzutage gehört er zu der Gemeinde und ist als Jugendzentrumpalast. benutzt.

Das Landschaftsschutzgebiet in Staroscin (Sterzendorf)verdient eine Anerkennung dank vielen Pflanzen und Bäumen, die in seinem Bereich auftreten: die Linde mit winzigen Blättern, die Stieleiche, die Buchen, amerikanischer Tulpenbaum, seltene Brawer - Fichte, Douglasie, Lebensbäume und Zypressen

Die Kirche in Dabrowa (Dammer)entstand wahrscheinlich von der Initiative der reichen Familie von Kotulinski gegen 1600. Das war eine evangelische Kirche, die noch im XVII. Jh. die Katholiken übernahmen. Die wertvollen und sehenswerten sich in der Kirche befindenden Exponate sind Kruzifix und reich verzierter Taufstein mit der Handwerkereigenschaft.

 

 

Die Gemeinde Wilkow (Wilkau)

Der Park in Wilkow (Wilkau) mit dem Palast
Über 2ha  freien Typs Park entstand in der ersten Hälfte des XIX. Jh.s.  Der Park ist mit der Ziegelmauer umgeben und der Palast befindet sich innen des Parks fast in dem Zentralteil. 
Das Gebäude stammt aus dem letzten Viertel des XIX. Jh.s. Es erhielt sich teilweise originelle Fenster- und Türengerähme. Jetzt ist der Palast ins Denkmälerregister eingetragen und ist ein Privateigentum.

Der ökologische Stausee in Wilkow (Wilkau) ist das Eigentum des Jägerverbandes "Elch". Er befindet sich in dem Südteil der Gemeinde, in der Nähe des Flusses Widawa (Weide). Der Stausee besteht aus den Teichen und  Gräben mit Gesamtfläche 15ha. Die Teiche sind mit Fischbrut besetzt und von der südlichen Seite von den Wäldern umgeben.

Die Branntweinbrennerei mit Flockenbetrieb in Pszeniczna
Das Gebäude besteht aus den an sich anlehnenden Teilen; dem zweistöckigen Gebäude der Branntweinbrennerei, die in der zweiten Hälfte des XIX. Jh.s gebaut wurde und dem Gebäude des Flockenbetriebes, der in der zweiten Dekade des XX. Jh.s aufgerichtet wurde.
Im Keller befindet sich eine große Mälzerei, Kartoffelspülung, Spritlager und Kesselraum mit Dampfkessel. Im ersten Stockwerk befinden sich die Anlagen des technologischen Vortriebs mit den erhaltenen, originellen Geräten.. Das Objekt wurde in das Denkmalregister eingetragen und ist das Eigentum des Landwirtschaftsbetriebes PAGRO in Pagow (Pangau).
 

Palast - Parkkomplex mit dem Meierhof in Pagow (Pangau)
Das im Zentrum des Dorfes liegende Komplex besteht aus einem Residenzteil mit Palast, Park und Hinterhaus, und in dem Meierhofteil aus zwei Wirtschaftshöfen. Das weite Gebiet im Komplex besetzt der im Süden vom Palast liegende Freityppark. Der Palast wurde in den Jahren 1875 - 76 erbaut und die Wirtschafts- und Inventargebäude wurden sukzessiv zu Ende des XIX Jh.s erbaut.
1918 - 19 ha man den Palast um den westlichen Teil ausgebaut, und einige Jahre später ist der östliche Teil des Palastes entstanden.

Kirche in Wilkow (Wilkau) wurde aus Ziegeln im gotischen Stil erbaut. Erste historische Erwähnungen über die St. Nicolaus - Kirche stammen aus der Ende 1290. Leider ist dieses kostbare Baudenkmal vom II. Weltkrieg nicht verschont geblieben. Die Kirche erbrannte, aber 13 Jahre später wurde sie wieder aufgebaut, jedoch ohne den Turm. 

Wojciechow
Die St. Wojciech - Filialkirche wurde in jetziger Gestalt  wahrscheinlich im XV. Jh. erbaut, obwohl sie schon im 1376 erwähnt wurde. Die Kirche wurde aus dem Ziegel gebaut, unteres Geschoss aus dem Stein gemauert. Seit dem XVI. Jh. bis 1945 war das eine evangelische Kirche.

Bukowie (Buchwald)
Weihkerze - Gottesmutter - Kirche in Bukowie. Das genaue Datum des Baus ist unbekannt. Das war wahrscheinlich im XV. Jh. Die Kirche ist im spätgotischen Stil gebaut ( der zugebaute Turm ist im Spätbarock). Achtseitiger kugelförmiger Turmhelm hat eine Laterne auf der Spitze.

Pagow (Pangau)
Die Kirche entstand schon vor dem 1300, aber sie wurde in der Hälfte des XIX. Jh.s abgetragen. An der Stelle des Holzbaus wurde Mauerkirche ( aus Holy ist nur der Pfeilerkonstruktionsturm mit herrlichem, kugelförmigem Helm und der Laterne auf der Spitze.